Heizen als Fundament moderner Lebensqualität und als Schlüssel zur Energiewende mit Plasma Heizungen
Plasma-Therme vs. Wärmepumpe – Welche Heiztechnologie überzeugt im Alltag?
Wärmepumpen gelten als moderne Heizungslösung – doch die Realität zeigt: Ihr Wirkungsgrad sinkt oft drastisch. Wir vergleichen die Technik mit der innovativen Plasma-Therme und erklären, warum Letztere besonders in Bestandsgebäuden punktet.
5/15/20251 min lesen


🔍 Der Vergleich: Theorie vs. Praxis
Wenn es um nachhaltiges Heizen geht, steht meist die Wärmepumpe im Mittelpunkt. In Werbebroschüren liest man von beeindruckenden COP-Werten (Coefficient of Performance) von 3 oder 4. Doch was viele nicht wissen: Diese Werte gelten nur unter Idealbedingungen – etwa bei 10 °C Außentemperatur, Niedertemperatur-Fußbodenheizung und bestem Dämmstandard.
Die Realität sieht anders aus:
In mitteleuropäischen Breitengraden pendelt sich der durchschnittlich erreichte Jahres-COP oft bei etwa 1 ein – sobald Außentemperaturen unter Null fallen, verliert die Wärmepumpe massiv an Effizienz. Die Folge: hoher Stromverbrauch, längere Laufzeiten, teure Nachrüstung.
⚡ Die Plasma-Therme – konstant effizient
Die Plasma-Therme funktioniert völlig anders: Sie erzeugt Wärme direkt durch einen kontrollierten Plasmaprozess im Wasser – unabhängig von Außentemperaturen oder Dämmstandards. Der Prozess ist elektrolytisch und geschieht in einem geschlossenen System, das nahezu verlustfrei arbeitet.
Was bedeutet das in der Praxis?
Die Plasma-Therme erreicht dauerhaft einen COP-Wert von 2 oder höher – und das auch an kalten Wintertagen. Sie liefert zuverlässig Heizwärme und Warmwasser, ohne dass die Leistung einbricht oder Zusatzheizungen nötig werden.
🏡 Ideal für den Bestand – stark im Neubau
Gerade bei bestehenden Gebäuden ist die Plasma-Therme oft die bessere Wahl. Sie benötigt keinen Technikraum, keine Außeneinheit und keine Umstellung auf Flächenheizungen. Stattdessen wird sie schnell installiert, arbeitet leise und zuverlässig – und kann problemlos mit Ökostrom oder Photovoltaik betrieben werden.
Auch im Neubau ist sie interessant: Wer keine große Außeneinheit im Garten möchte, keine Erdarbeiten durchführen will und auf eine strombasierte, wartungsarme Heizung setzt, profitiert langfristig von der Plasma-Technologie.
✅ Fazit
Die Wärmepumpe bleibt eine gute Lösung – aber nur unter optimalen Voraussetzungen. Wer realistisch auf den Jahresverbrauch, bauliche Voraussetzungen und tatsächliche Effizienz blickt, erkennt: Die Plasma-Therme liefert konstante Leistung, echte Alltagstauglichkeit und langfristige Ersparnis.
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